Party Safe

Sicher Feiern – Keine Toleranz für Drogen und Idioten

Das Mensch Meier ist ein besonderer Ort, an dem Menschen miteinander feiern und einfach eine großartige Zeit erleben können. Und so soll es auch bleiben. Daher haben wir keine Toleranz für Drogen jeglicher Art (Alkohol und Kippen ausgenommen) und gehen entsprechend hart gegen Leute vor, die sich bei uns nicht an die Regeln halten.

Gemeinsam mit Partnern der Getränke-Industrie und kooperierenden Unternehmen und befreundeten Diskotheken starten wir die Initiative „Party Safe“ für mehr Achtsamkeit und Sicherheit in Deutschen Clubs.

Party Safe – das Mensch Meier ist der sichere Club

Wenn Du am Wochenende weg gehst, willst Du die Woche vergessen, Freunde treffen, neue Freunde kennenlernen und mit einem guten Gefühl feiern. Wenn Du Dir immer Gedanken machen musst, dass Dir jemand was ins Glas kippt, ist das Kacke.

Koks = Anzeige + Polizei+ Hausverbot

Wir bringen den Besitz, den Konsum und den Handel mit jeglichen Betäubungsmitteln sofort zur Anzeige. In jedem Fall rufen wir die Polizei hinzu und übergeben den oder die Täter/in umgehend an die Polizei. Diese Regelung gilt ausnahmslos für alle Personen, die unser Grundstück betreten.

KO-Tropfen = Anzeige + Polizei + Hausverbot + Öffentliche Bloßstellung

Bei KO-Tropfen haben wir eine sehr klare Meinung: Wer KO-Tropfen und andere Betäubungsmittel einsetzt, um anderen Menschen zu schaden, der hat sein Recht auf einen fairen Prozess verloren. Das wird jeder, der selber Kinder hat, nachvollziehen können.

KO-Tropfen sind kein alberner Scherz oder cool, weil Rammstein das so machen. Dabei handelt es sich um einen massiven Eingriff auf das Leben einer anderen Person. Im schlimmsten Fall kann eine Überdosis auch tödlich sein.

Der Einsatz von KO-Tropfen hat eigentlich immer eine Vergewaltigung zur Folge. Wer KO-Tropfen kauft, bereitet damit schon ein Verbrechen vor. Wer sie einsetzt, begeht bereits ein Verbrechen. Das tolerieren wir nicht.

Unsere Sicherheitsmaßnahmen

Eigene Security

Wir haben ein eigenes Sicherheits-Team, das sich permanent fortbildet. Wir kennen unsere Gäste und wissen, wie wir Leute bereits an der Tür aussortieren, denen wir auf Basis verschiedener Indikatoren nicht vertrauen möchten.

Bodychecks

Unsere Security durchsucht jeden Gast bereits am Eingang. Wer das nicht möchte, hat etwas zu verbergen und muss wieder gehen.

Keine Zerstäuber

Liquid Ecstasy und andere KO-Tropfen können auch über die Schleimhäute eingeatmet werden. Daher nehmen wir unseren Gästen alle Zerstäuber bereits am Eingang ab. Ihr erhaltet Pfandmarken (kostenlos) und könnt damit am Ende des Abends alles wieder abholen.

Neuste Kameratechnik

Wir überwachen unsere Clubs flächendeckend mit Spezialkameras, die auch bei schlechten Lichtbedingungen eine gerichtlich verwertbare Auflösung bieten.

KO-Tropfen – das sind die Hintergründe

KO-Tropfen sind in der EU frei verkäuflich. Unserer Ansicht ein Skandal, bei dem die Regierung in aller Ruhe zusieht. Es gäbe unzählige Möglichkeiten, um diese Seuche einzudämmen. Aber dazu müsste sich die Politik der unangenehmen Aufgabe stellen, der Pharma-Lobby die Stirn zu bieten.

Bei Spiritus, der als Alkohol durch das sg. Vergällen ungenießbar gemacht wird, geht es offensichtlich nur, weil man dadurch die Alkoholsteuer abgreifen kann. Bei Reinigungsmitteln, die als KO-Tropfen eingesetzt werden können, ist das allem Anschein nach, völlig egal.

Das Mensch Meier hat eine Petition beim Deutschen Bundestag eingereiht, um für ein Verbot des freien Verkaufs von Rohybnol und GnB einzufordern. Sobald diese Petition freigegeben wurde, werden wir in Zusammenarbeit mit anderen Diskothekenbetreibern in ganz Deutschland für Verbreitung sorgen und auch die Medien einbinden. Denn nur, wenn es unangenehm wird, können wir damit etwas bewegen, das längst hätte bewegt werden müssen!

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Fritz-Rinderspacher Straße 1
77933 Lahr/Schwarzwald